Erfrischend sind die eigenen Arrangements zu bekannten Folksongs, groovig, nicht nur durch die solistischen Einlagen. In einer treibenden Rhythmusmelange mit stilistischen Anleihen aus dem Orient, Brasilien, Berlin-Woltersdorf und Westsibirien erklingen überraschend Fugen in einem Klezmerprogramm, zelebriert selbst am Sousaphon. Das ist Tanzlust vom Nigun bis zur Kolomeike, berauschend dargeboten mit ungeheuer viel Spielfreude.

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